Social Media-Marketing für Ihren Handwerksbetrieb: Was Sie wissen müssen!

InsideHandwerk • März 08, 2023
Social Media-Marketing für Ihren Handwerksbetrieb: Was Sie wissen müssen!

Auch wenn Handwerksbetriebe gerade keine Werbung machen müssen, um MEHR Aufträge zu bekommen, lohnen sich Werbe-Maßnahmen, um das richtige Personal und die richtigen Kunden anzuziehen. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du Social Media effektiv für deinen Handwerksbetrieb nutzen kannst.


1. Warum ist Präsenz Social Media wichtig?


Um das richtige Personal von dir zu überzeugen und Kunden anzuziehen, für die du gerne arbeitest, ist es wichtig, mit deinem Betrieb sichtbar zu sein. Und es gibt kaum eine Möglichkeit, besser deine Inhalte zu transportieren, als über Facebook, Youtube und Instagram.


Wie sagt man so schön - ein Bild spricht mehr als tausend Worte - und ein Video spricht sogar wirklich. Auf beiden Kanälen, kannst du dich als Person und deine Mitarbeiter mit all euren Werten und Besonderheiten darstellen. Und das baut wesentlich mehr Vertrauen auf, als die Anzeige in der Lokalzeitung - und erreicht dazu noch mehr Menschen.


2. Welche Social Media-Kanäle sind am besten geeignet für Handwerksbetriebe?


Wähle die Kanäle, die am besten zu deinem Betrieb passen und die du auch langfristig pflegen kannst. Wenn niemand im Betrieb Lust und Know-How hat, Videos zu erstellen, wird Youtube keine gute Wahl sein. Denn egal, welchen Kanal du auswählst - Social Media ist immer ein Marathon und kein Sprint.


Facebook ist eine der beliebtesten Plattformen, da es eine breite Nutzergruppe hat. Es ist auch ein guter Ort, um Fotos und Videos zu teilen und mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten. Die Zielgruppe ist eher über 35 Jahren und damit ideal für Neukunden.


Instagram eignet sich ideal für visuell ansprechende Inhalte. Für den Dachdecker, der viele Baustellen mit atemberaubender Aussicht hat, ist dieser Kanal leicht zu pflegen. Hast du eher Kanäle, die immer gleich aussehen, wirst du kreativ werden müssen. Die Zielgruppe ist jünger als 40, was die Plattform vor allem für Sichtbarkeit unter potenziellen Mitarbeitern perfekt macht.


YouTube ist dann gut geeignet, wenn du Sachwissen teilen kannst. Anleitungen, Tipps und Erfahrungsberichte sind hier gut aufgehoben. Die Arbeit mit YouTube lohnt sich sowohl für Neukunden, als auch für Personalsuche.


3. Wie erstelle ich den richtigen Content?


Es ist wichtig, dass Du Deine Ziele und Deine Zielgruppe kennst, um eine Strategie zu entwickeln, die auf Deine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Denke daran, dass es ein Prozess ist, den Du Schritt für Schritt angehen musst. 


Sobald Du weißt, welche Plattformen Du nutzen möchtest, musst Du einen Plan erstellen, was für Inhalte du teilen möchtest. Sind es eher Fotos aus lustigen oder spannenden Situationen im Alltag? Oder möchtest du Tipps zum Umgang mit Werkzeug geben? Gib dir selbst eine Leitlinie, dann wird es dir auch leicht fallen den Content zu erstellen.


Versuche deine Inhalte konsistent, relevant und interessant zu halten, um deine Zielgruppe zu erreichen. Vergiss nicht, Deine Inhalte regelmäßig zu planen, zu veröffentlichen und zu optimieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen. 


4. Wie baue ich Reichweite auf?


Ein YouTube-Kanal oder ein instagram-Profil bringen natürlich gar nichts, wenn niemand die Inhalte in seinem eigenen Feed angezeigt bekommt. Bitte also am Anfang vor allem Freunde und Familie zu folgen, liken und - besonders wichtig - zu kommentieren.


Die Algorithmen der Plattformen sehen wie schnell und viel auf einen Beitrag kommentiert wird und beginnen dann erst diese Inhalte auch an dir unbekannte Personen auszuspielen.


Gerade am Anfang lohnt es sich andere erfolgreiche Accounts zu bitten mit dir gemeinsam Inhalte zu machen. Schau doch mal auf unserem instagram-Kanal vorbei - da siehst, die wie wir mit Hilfe der “insider story” in den ersten vier Monaten eine sehr erfolgreiche Community aufbauen konnten.




Beiträge in den sozialen Medien teilen

von InsideHandwerk 06 Feb., 2023
Es sind goldene Zeiten im Handwerk, doch den Betrieben fällt es zunehmend schwerer gutes Personal zu finden. Der Arbeitsmarkt bietet viele Alternativen und die klassische Mitarbeitersuche funktioniert nicht mehr. Dachdeckermeister Jörg Mosler sprach mit unserem Partner Craftnote über fünf einfache Schritte, mit denen auch du schon bald erfolgreich Monteure für deinen Handwerksbetrieb finden wirst.
von InsideHandwerk 27 Jan., 2023
Michael Kotyza hat 1997 die Geschäftsführung des Familienbetriebes Kotyza Haustechnik übernommen.Damals hatte das Unternehmen einen Mitarbeiter und ist in eine finanzielle Schieflage geraten. Heute hat er 30 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und ein zweites Unternehmen, die Akademie Vorsprung Handwerk. Dort gibt er sein Wissen weiter an andere Unternehmer. Mit Inside Handwerk hat er fünf Tipps geteilt, die jeder befolgen sollte, der seinen Betrieb gewinnbringend digitalisieren will. Denn das erhöht nicht nur die Margen, sondern bindet auch Mitarbeiter und macht die Gewinnung neuer Mitarbeiter einfacher. 1. Digitalisiere nicht, der Digitalisierung willens Wenn Michael anderen Handwerker begegnet, die digitalisieren wollen, stellt er zu Anfang viele Fragen: “Was sind die Ziele des Betriebes? Wo drückt der Schuh? Was verspricht er sich davon? Was will er erreichen? Viele sind sich gar nicht im Klaren, wie viel Zeit, Geld und Arbeit es braucht, um diese neuen Prozesse auch umzusetzen." “In meinen Seminaren frage ich die Teilnehmer, ob eine Bestellung per E-Mail schon eine digitale Bestellung ist. Und es ist erschreckend zu sehen, wie viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer das bejahen. Dabei hat eine Bestellung per E-Mail fast genauso viel mit Digitalisierung zu tun, wie eine Bestellung per Brieftaube. Digitalisierung lohnt sich nur, wenn es den Betrieb effizienter macht und das geht fast immer mit einer Veränderung der Prozesse einher. Wer digitalisieren will, muss sich also die Frage stellen: Was ist das Ziel? Wo will ich eine Software einsetzen, um andere Aufwände zu reduzieren? In einem Betrieb mit drei Angestellten gibt es andere Themen als in einem Betrieb mit 15 Mitarbeitenden. Und nicht immer muss es die digitale Lösung sein. 2. Führe nur Software ein, wenn sie auch deinen Mitarbeitern nützt Selbst wenn der Chef eine Software gefunden hat, die ihm gefällt, schafft er es häufig nicht, dass die Mitarbeiter sie auch nutzen. So wird der Vertrag schnell wieder gekündigt. “Wenn eine Software den Mitarbeitern Nutzen und Vorteile bringt, sich also die persönliche Situation verbessert, dann ist sie sehr schnell eingeführt", berichtet Michael. “Zum Beispiel bei der Einführung der digitalen Bauakte: . Da haben meine Mitarbeiter bereits nach wenigen Minuten ihren Vorteil erkannt und waren sofort mit Feuer und Flamme dabei.” Das Verständnis der Mitarbeiter muss also gesichert sein, bevor eine Einführung gestartet wird. Wichtig ist auch, dass die Anwendungen leicht verständlich ist. “Wir nutzten beispielsweise nicht die Zeiterfassung, die in unserer Software als Feature schon vorhanden war, nur weil sie schon da war. Die Anwendung war schwer zu verstehen. Jetzt erfassen wir die Daten mit einer sehr einfach zu bedienenden und komfortablen App und können nun auch unsere Fahrzeuge orten." Kommen dann noch persönliche Vorteile für die Mitarbeiter hinzu, ist der Erfolg der Einführung schon sicher, “die Mitarbeiter müssen das blöde Zettelschreiben nicht mehr machen, können Überstunden und Urlaubstage in ihrer App auf ihrem Handy sofort sehen.” 3. Reduziere persönliche Beratungszeit “Der persönliche Kontakt zum Neukunden ist weiterhin wichtig. Statt jeden einzelnen Kunden zu besuchen, bieten wir aber mittlerweile regelmäßige Online-Infoabende mit 15 bis 20 Kunden an.” In diesen Terminen werden grundlegende Fragen zu neuen Anlagen und den verschiedenen Möglichkeiten vorgestellt. Dadurch können sich die Kunden nicht nur ein besseres Bild vom Ablauf machen, sondern bekommen auch ein erstes Bild vom Betrieb - ganz ohne einen Fremden ins Haus lassen zu müssen. “Die Kunden schätzen das sehr,” sagt Michael. Er bittet auch Kunden, selbst Fotos ihrer alten Anlagen zu machen und in den Betrieb zu senden, statt selbst raus zu fahren.Für so manchen Unternehmer unvorstellbar: “Sie glauben, dass sei bei ihren speziellen Kunden unmöglich. Ehrlicherweise haben diese Handwerker es aber einfach noch nicht probiert.” Womit wir gleich zum vorletzten Tipp kommen: 4. Hab mehr Selbstvertrauen “Die Kunden, die meinen, dass ich für die Fotos selbst rauskommen soll, sind in der Regel die Kunden, die man eh nicht haben möchte.” Also genau jene, die Angebote anfordern, für die sie nie Aufträge vergeben oder die dem Handwerker so viel Arbeit machen, dass der Auftrag ohne Gewinn durchgeführt wird. Michael hat seinen Betrieb in zehn Jahren vom typischen Haustechnik-Bauchladen zu einem hochspezialisierten Betrieb gemacht, der mit hohen Gewinnspannen Aufträge durchführen kann, weil jeder Schritt effizient gestaltet ist. Der Erfolg seines Betriebes ist vor allem auf diese Spezialisierung zurück zu führen. Wer immer noch den Bauchladen hat, sollte seiner Meinung nach ernsthaft darüber nachdenken, sich zu spezialisieren. “Es ist Chefsache einen Unternehmenszweck festzulegen und zu überlegen wofür der Betrieb eigentlich steht” und dann auch selbstbewusst durchzusetzen, auch wenn diese Veränderung nicht über Nacht kommt: “Ich habe Ende der 90er schon darüber nachgedacht, aber bis wir dort angekommen sind, hat es zehn Jahre gedauert.” “Der Unternehmer bestimmt den Kurs. Wenn er nicht daran glaubt, genug Aufträge für Wärmepumpen an Land zu ziehen, dann wird er das in der heutigen Zeit auch nicht schaffen.” 5. Online-Marketing ist menschlich Egal, ob die eigene Homepage oder Posts auf Instagram, die besten Zugriffszahlen haben bei Michael immer die menschlichen Inhalte. Neue Richtlinien oder Infos zu Produkten sind zwar wichtig für die Kunden, aber erlauben nicht hinter die Kulissen des Betriebes zu blicken, und “Handwerk ist immer noch Mensch zu Mensch. Das Hochglanzbild von einem Bad, das nie gebaut wird, interessiert niemanden”. Auch für Betriebe, die keine direkten Kundensympathien gewinnen müssen, weil sie zum Beispiel für Hausverwaltungen, Bauträger oder Versicherungen arbeiten, ist das menschliche wichtig: “Wir nutzen Online-Kanäle gerade zu Personal zu gewinnen, obwohl ich immer dachte, wir bräuchten das nicht. Jetzt haben wir aber sehr schnell zwei Mitarbeiter eingestellt, es hat also sehr gut funktioniert.”
Mit diesen fünf Tipps findest du die besten Bewerber, ohne vorher nach dem Lebenslauf zu fragen
von InsideHandwerk 12 Jan., 2023
Die Zeit, in der man von Bewerbern ausführliche Lebensläufe, Anschreiben und Zeugnisse gleich bei der ersten Bewerbung erwarten kann, sind vorbei. Zu groß ist das Angebot an Jobs. Erwartet man gleich bei der ersten Bewerbung viele Dokumente, bewerben sich weniger Menschen.
Diese drei Kompetenzen sind unerlässlich, um als Handwerker gut bezahlt zu werden
von InsideHandwerk 12 Jan., 2023
Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels hat das Handwerk wieder goldenen Boden. Weil aber die Betriebe im Moment auch viel in Digitalisierung und Lieferketten investieren müssen, musst du als Mitarbeiter durch deine Kompetenz herausstechen, um ein besseres Gehalt verlangen zu können. Arbeite an diesen drei Kompetenzen, bevor du in die nächste Gehaltsverhandlung gehst
von InsideHandwerk 12 Jan., 2023
Viele Handwerksbetriebe fokussieren sich stärker auf bestimmte Dienstleistungen. Das hat den Vorteil, dass feste Abläufe eingezogen werden können, die eine ganz neue Effizienz in den Betrieb bringen. Aber was bedeutet das für die Mitarbeiter? Wir haben mit Trocknungstechniker Markus Rüdiger gesprochen. Er kann uns Einblick geben. Hallo Markus, kannst du uns zum Einstieg etwas von deinem Betrieb erzählen? Unser Betrieb macht in erster Linie Trocknung nach Wasserschäden. Wir arbeiten vor allem für Versicherungen und wickeln deren Wasserschäden ab, sowohl bei Privatkunden als auch in Gewerberäumen. Die Trocknung wird in der Firma geplant und dann von meinen Kollegen und mir ausgeführt. Ein anderes Team in der Firma, das aus Malern und Gipsern besteht, setzt dann die Räume wieder in Stand. Drei Kollegen und ich arbeiten als Trocknungstechniker und sind die ersten auf der Baustelle, nach dem Projektleiter. Der nimmt die Baustelle auf und kalkuliert sie. Er gibt uns eine Empfehlung für Geräte und Aufbau, aber bis wir dann auf der Baustelle sind, haben sich die Umstände natürlich geändert. Auf diese Situation kann ich dann selbst reagieren, weil ich beispielsweise genau weiß, welche Arbeiten Teil des Angebots waren und was die weiteren Pläne sind. Wir haben mittlerweile 56 Mitarbeiter, davon sind rund 28 Handwerker, die Gebäude trocken legen und wieder in Stand setzen. Wir sind in den letzten Jahren sehr gewachsen, das ist eine spannende Phase, in der wir viel lernen. Das ist eine spannende Phase Ja, diese Größe macht es kompliziert. Zuletzt hat unser Bauleiter sich um Inventar und Einkäufe gekümmert, aber es wurde zu viel. Jetzt haben wir jemanden aus der Lagerlogistik eingestellt, der sich um diese Dinge, aber auch unsere Trocknungsgeräte kümmern soll. Wir müssen da ständig sehen, wie es funktioniert. Wir haben zum Beispiel keine Frühbesprechnung mit dem ganzen Betrieb mehr. Wir vier Trocknungstechniker sitzen trotzdem morgens noch zusammen. Wir brauchen das auch für uns. Wir helfen uns den Tag zu planen, kotzen uns aber auch schon mal über ärgerliches vom Vortag aus. Welche Veränderung hat den größten Unterschied gemacht? Eine neue Struktur zu schaffen. Anfangs standen auch unsere Chefs mit bei der Frühbesprechung, haben geholfen die Autos zu beladen und gequatscht. Heute sind wir natürlich immer noch nicht so steif, wie ein Großkonzern, aber die einzelnen Bereiche sind stärker getrennt. Das ist manchmal noch unbekannt für mich als Handwerker - vorher hat man mal geschaut, was als nächstes passiert. Jetzt bekomme ich sehr konkret Material zugewiesen. Ich muss es nicht mehr selbst besorgen, bekomme nicht zu viel, nicht zu wenig. Vorher lief es so ungefähr - aber es gab immer eine Fehlerquote. Da stand man auch mal bei falschen Kunden vor der Tür, weil man die falsche Auftragsmappe eingesteckt hat. Jetzt steckt man in einer Maschine, in der die Zahnräder ineinander greifen. Es klingt emotionslos, ist aber einfach effizient, ganz ohne es negativ zu bewerten. Ich habe selber in der Logistik gearbeitet und denke unternehmerisch. Da spüre ich die Effizienz und ich spüre, dass es gut funktioniert. Was macht ihr anders, als andere Betriebe? Wir achten sehr stark auf die Energiekosten. Da wir ja den Strom des Kunden nutzen, müssen wir diesen natürlich mit messen und entsprechend melden. Nicht erst seit der Energiekrise sind wir da sehr pingelig, wir haben zum Beispiel sehr energiesparende Geräte mit integriertem Zähler. Wir spüren schon, dass sich die Einstellung der Kunden verändert hat. Durch diesen Fokus haben wir dieses Jahr erst zwei neue Versicherungen als Kunden gewonnen. Was würdest du anderen Betrieben empfehlen, die einen ähnlichen Weg einschlagen wollen? Ich rate jedem Unternehmer, weiterhin die Basics zu beachten. Bei vielen geht die Persönlichkeit verloren, es steht oftmals nur die Quantität im Fokus und die Qualität leidet. Ein sparsamer Umgang mit allen Ressourcen ist natürlich wichtig, aber ich bekomme oftmals mit, wie dadurch der Druck auf die Handwerker wächst und diese dann launisch werden. Vor allem, wenn an den falschen Enden gespart wird. Das mündet dann auch in hoher Personalfluktation, die unterm Strich viel mehr Geld kostet, als man ursprünglich sparen wollte. Auch die Angst, Kundschaft zu verlieren, führt zu dieser Unzufriedenheit. Dabei sind manche Kunden, vor allem diejenigen, die ständig am Preis drehen wollen, den Ärger nicht wert.
von InsideHandwerk 04 Jan., 2023
Monteure und qualifizierte Mitarbeiter für das Büro zu finden ist gar nicht so einfach. Inside Handwerk hat mit vielen Betrieben gesprochen und fünf Tipps für dich vorbereitet
von InsideHandwerk 16 Dez., 2022
Du möchtest sichergehen, dass deine Monteure deinen Betrieb nicht verlassen? Dann bist du an der richtigen Stelle gelandet. Bei Inside Handwerk sammeln wir Erfahrungen vieler Betriebe und verstehen darum genau, dass es besser ist, ein motiviertes Team beisammen zu halten, als neue Mitarbeiter einarbeiten zu müssen. Die fünf besten Tipps haben wir für dich gesammelt.
Neue Kollegen finden – und binden
von InsideHandwerk 04 Okt., 2022
Neue Kollegen finden – und binden Warum ist die Mitarbeitersuche so schwierig?
Weitere Beiträge
Share by: